Description
Premium Businessplan Betreutes Wohnen
Aktualisiert am 08.02.2024
Aufgaben des Betreutes Wohnen:
Das Betreute Wohnen ist eine Form der Unterstützung, die es Menschen ermöglicht, in ihrer eigenen Wohnung zu leben, während sie gleichzeitig Betreuung und Unterstützung erhalten. Die Aufgaben im Betreuten Wohnen können je nach Einrichtung und den individuellen Bedürfnissen der Bewohner variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Aufgaben, die im Betreuten Wohnen üblicherweise wahrgenommen werden:
- Allgemeine Betreuung:
- Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten wie Körperpflege, Ankleiden und Mahlzeiten.
- Hilfe bei der Organisation des Tagesablaufs und der Bewältigung von Herausforderungen im Alltag.
- Medizinische Unterstützung:
- Koordination von Arztterminen und Medikamentenmanagement.
- Überwachung und Unterstützung bei gesundheitlichen Belangen.
- Hauswirtschaftliche Aufgaben:
- Unterstützung bei der Haushaltsführung, einschließlich Reinigung, Wäsche und Einkauf.
- Hilfe bei der Instandhaltung der Wohnung.
- Soziale Integration:
- Förderung sozialer Kontakte und gemeinsamer Aktivitäten.
- Organisation von Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten für die Bewohner.
- Verwaltung und Organisation:
- Hilfe bei administrativen Angelegenheiten, wie dem Ausfüllen von Formularen oder der Korrespondenz mit Ämtern.
- Unterstützung bei finanziellen Angelegenheiten, Budgetierung und Zahlungsabwicklung.
- Sicherheit und Notfallmanagement:
- Sicherstellung eines sicheren Wohnumfelds.
- Schulung der Bewohner in Bezug auf Notfallmaßnahmen und Hilfe bei der Bewältigung von Notsituationen.
- Beratung und psychosoziale Unterstützung:
- Ansprechpartner für persönliche Anliegen und Sorgen.
- Vermittlung von professioneller Beratung und Unterstützung bei psychosozialen Herausforderungen.
- Begleitung zu Terminen:
- Gelegentliche Begleitung zu Arztbesuchen, Einkäufen oder anderen Terminen.
- Unterstützung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
- Partizipation und Selbstbestimmung:
- Förderung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.
- Beteiligung der Bewohner an Entscheidungen, die ihr Leben betreffen.
Die genaue Ausgestaltung der Betreuung hängt von den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Bewohner ab. Betreutes Wohnen zielt darauf ab, älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Menschen in besonderen Lebenssituationen ein möglichst eigenständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, indem Unterstützung nach Bedarf bereitgestellt wird.
Wir zeigen Ihnen wie es richtig geht mit Hilfe von 28 Videos / Tutorials unterstützen wir Sie dabei nicht nur beim Ausfüllen des Finanzplanes!
Sie erhalten einen aktuell formulierten Businessplan mit einem ausführlichen Textteil und einem umfangreichen Finanzplan sowie den Zugang zu den 28 Video-Tutorials.
Das ist die Gliederung vom beschreibenden Textteil des Businessplanes(kleinere Abweichungen auf Grund des laufenden Aktualisierungsstatus möglich):
Premium Businessplan mit 65 Seiten
- Zusammenfassung und Leistungen
- Persönliche Voraussetzungen
- 3. Preise und Leistungsangebot
- Zulassungsvoraussetzungen
- Rechtsform
- Standort
- Zielgruppe
- Stärken und Schwächen
- Marktumfeld
- Mitbewerberanalyse
- Umsatzplanung
- Personalplanung
- Investitionsplanung
- Rentabilitätsplanung
- Liquiditätsplanung
- Marketing/Werbung/Vertrieb
- Risikoanalyse
- Ziele und Visionen
- Zeitplan
- Anlagenverzeichnis
Das ist der Inhalt der einzelnen Mappen vom Finanzplan mit den ausführlichen betriebswirtschaftlichen Berechnungen:
- Start Deckblatt – hier befinden sich die Links für die 28 Erklärvideos!
- S Stammdatenerfassung
- UL Unternehmerlohn
- BK Betriebskosten
- I Investitionsplanung
- AFA Investitionen
- EFK Kapital Teil 1
- EFKS Kaptital Teil 2
- A1+A2 Verkaufsartikel
- A3 Verkaufsartikel
- K1 Kostenplanung 1. Jahr
- MU1 Mindestumsatz 1 Jahr
- U1 Umsatzplanung 1. Jahr
- K2 Kostenplanung 2. Jahr
- MU2 Mindestumsatz 2. Jahr
- U2 Umsatzplanung 2. Jahr
- K3 Kostenplanung 3. Jahr
- MU3 Mindestumsatz 3. Jahr
- U3 Umsatzplanung 3. Jahr
- UG Umsatzgesamt
- R1 Renta 1. Jahr
- R2 Renta 2. Jahr
- R3 Renta 3. Jahr
- RG Rentaübersicht
- L1 Liquiditätsplan 1.Jahr
- L2 Liquiditätsplan 2.Jahr
- L3 Liquiditätsplan 3.Jahr
- Z Zusammenfassung
- Gründerhilfen für Ihr Unternehmen
In dieser Vorlage zum Businessplan finden Sie u.a. folgende wichtige Praxisfragen beantwortet, deren Inhalte Sie unbedingt bei einer Gründung kennen sollten:
Wie plane ich meinen Umsatz (3 Jahresplanung), um davon leben zu können?
Wie beginne ich mein Marketing?
Was muss ich für eine Webseite investieren?
Wie sieht meine Investitions- und Kapitalbedarfsplanung aus?
Wie sieht die Kostenplanung in meiner Branche aus?
Welchen Mindestumsatz muss ich erzielen und welchen Rohertrag sollte zum Einsatz kommen?
Wie viele Artikel/Leistungen/Produkte muss ich eigentlich verkaufen (siehe Finanzplan U1,U2 und U3)?
Wie ermittle ich mein Gehalt als Unternehmer?
Wie sollte mein Liquiditätsplan aussehen, um die Generalübersicht zu behalten?
Mit welchem Risiko muss ich rechnen?
Welche Zielgruppe spreche ich an?
Wie kann ich meine Liquidität überprüfen und verbessern?
Welche Marketingmaßnahmen sollte ich unbedingt angehen?
usw.usw.
Hinweis: Für Käufer, die kein Excel oder Word besitzen, gibt es als Alternative doe kostenfreie Software libreOffice. Sie erhalten von uns die Adresse, wo Sie diese kostenfreie Software Office-Suite sofort herunterladen können. Damit kann man den Businessplan problemlos anpassen bzw. verändern!
Nutzen Sie unsere 35- jährige Berufserfahrung als Businesscoach für Ihren Start in die Selbständigkeit!
Nutzen Sie die Chance:
Verbauen Sie sich nicht Ihre Zukunft durch unprofessionelle und populistisch dargestellte Existenzgründungskonzepte bzw. Businesspläne
– denn auch Sie möchten unbedingt eine staatliche Förderung für Ihre Gründung erhalten und sich auch erfolgreich am Markt behaupten!
Zeigen Sie Ihren Freunden und Bekannten -wie man mit diesem Erfolgskonzept ein Unternehmen richtig gründet!
Die hier vorliegende Businessplanvorlage wurde nach den neuesten Vorgaben/Empfehlungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Förderung von Existenzgründern erstellt.
Nutzen Sie auch unsere unter Gründerhilfen aufgeführte Förderung für Existenzgründer
Im Konzept erfahren Sie im Punkt Marketing einiges über die Anbindung von Social Media
Ihre fachliche Stellungnahme für das Arbeitsamt:
Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für das Arbeitsamt !
Die Gliederung und der Inhalt entsprechen den aktuellen Richtlinien bzw. Vorgaben der Bundesagentur für Arbeit, IHK, HWK usw. und werden laufend aktualisiert.
Ihre fachliche Stellungnahme für eine Finanzierungsbank:
Auf persönlichen Wunsch unterzeichnet ein gelisteter Businesscoach des Pepe Verlages Ihre erforderliche fachkundige Stellungnahme für Ihre Finanzierungsbank !
Wichtig:
Sie erhalten hier ein von der Agentur für Arbeit und anderen öffentlichen Trägern (IHK, HWK, Banken usw.) vielfach geprüftes, anerkanntes, praxisbezogenes, vollständiges und erfolgreiches Existenzgründungskonzept mit dem Sie sich eine eigene Existenz aufbauen können.
Bis auf wenige individuelle Eintragungen sofort abgabefertig!
Dieser umfangreiche Premium Businessplan
vom Pepe Verlag
ist Ihr Businessplan zum Erfolg!
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